Am Alpennordhang und in den Alpen bleibt es länger trüb und nass mit einer Schneefallgrenze zwischen 1200 und 1500 m. Im Flachland steigt nach einem weitgehend trockenen Vormittag mit kurzen sonnigen Abschnitten die Schauerneigung, vor allem im höheren Mittelland und den Voralpen entlang kommt es gegen Abend zu kräftigen Regengüssen.

Am Morgen ist es sonnig, bereits gegen Mittag zieht es aber aus Westen wieder zu. Ob und wie viel Regen in der zweiten Tageshälfte fällt, ist noch unklar, es wäre aber harmloser Warmfrontregen.

Dank naher Kaltlufttropfen ist die regionale Verteilung von Sonnenschein, Wolken und Schauern und somit auch der tageszeitlichen Erwärmung völlig unklar. Man mache sich auf alles gefasst.

In den östlichen Bergen bleibt es mit mässigem Föhn wahrscheinlich trocken. Aus Westen nähert sich eine Kaltfront mit kräftigem Regen, möglicherweise auch eingelagerten Gewittern und starken Böen. Sie schwächt sich möglicherweise auf dem Weg nach Osten ab, nass wird es hier womöglich erst am Abend.

Vor allem am Alpennordhang und im Osten zunächst noch nass, am Morgen Schnee bis etwa 1500 m. Mit aufkommender Bise in der zweiten Tageshälfte allmählich sonnige Abschnitte, einzelne Schauer sind aber vor allem an den Voralpen weiterhin möglich.

Sehr unsicher, aber vermutlich zunehmender Hochdruckeinfluss. Mit Bise trocken, Sonnenanteil im Flachland und Schauerneigung in den Bergen bzw. im Osten noch unklar.